Beim Hausbau fallen viele Entscheidungen an — und das Smart-Home-Thema wird oft zu spät bedacht. Dabei entscheidet die richtige Vorbereitung darüber, ob dein smartes Zuhause später wirklich flexibel und leistungsfähig ist.
Was du bei der Planung beachten solltest
- Frühzeitig starten
Smart-Home-Planung gehört in die Elektroplanung — nicht danach. - Leitungsführung & zentrale Verteilung berücksichtigen
Kabel, Schaltschrank, Netzwerktechnik: Hier werden die Weichen gestellt. - Systemwahl treffen (z. B. KNX)
Damit das Smart Home später modular wachsen kann. - Genug Netzwerkanschlüsse einplanen
WLAN alleine reicht nicht — LAN ist Zukunftssicherheit.
Vorteile der frühzeitigen Planung
- saubere, unsichtbare Integration
- geringere Kosten als Nachrüstung
- zukunftssichere Infrastruktur (PV, Wallbox, Speicher, etc.)
- maximale Funktionalität
Typischer Fehler
„Wir machen erstmal Standard, später bauen wir smart aus.“
Das wird meist teurer — weil Leitungen fehlen und Komponenten doppelt bezahlt werden.
Fazit
Wer smart baut, plant smart.
Binde uns so früh wie möglich ein — wir begleiten dich von der Idee bis zur fertigen Lösung.
